Cover von Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen! wird in neuem Tab geöffnet

Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!

wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Shapira, Shahak
Jahr: 2016
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleSignaturStandort 2StatusVorbestellungenFristSignaturfarbe
Zweigstelle: Hauptstelle Signatur: R 11 Sha Standort 2: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Signaturfarbe:
 

Inhalt

Ein saukomisches, todernstes Buch über Deutsche, Juden, Muslime - und einen Nazi mit Wolfgang-Petry-Frisur.
In der Neujahrsnacht 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn angegriffen, nachdem er sich mit einer Horde angelegt hatte, die antisemitische Parolen grölte. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung, in die Heimat zurückzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin pudelwohl. Danach war die Hölle los, Fernsehstationen und Zeitungen weltweit berichteten, es hagelte Lob und Kritik.
Nun schreibt Shahak über sein Leben: schaurig lustig über seine Jugend als Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, ergreifend über die Geschichte seiner Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass alle Menschen in Frieden zusammenleben können, wenn sie nur wollen. Und dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht. [Text: buch7.de]

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Shapira, Shahak
Jahr: 2016
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Polaris
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-499-63146-7
Beschreibung: Orig.-Ausg., 238 S. : Ill.
Schlagwörter: Judentum; Antisemitismus; Vorurteile; Rassismus; Sachsen-Anhalt; Jugend; Biografie
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Buch